Melissa Hart absolvierte 2007 bis 2010 ein Bachelorstudium am Victorian College of the Arts in ihrer Heimatstadt Melbourne (Australien). Während sie ihr Masterstudium bei Professor Ulf Tischbirek an der Musikhochschule Lübeck beendete, spielte sie bereits als Praktikantin im Loh-Orchester Sondershausen. Von 2017 bis 2020 war sie als Vorspielerin der Celli im Philharmonischen Orchester in Erfurt engagiert. Sie musiziert regelmäßig mit dem Orchestre philharmonique du Luxembourg und dem Göttinger Symphonieorchester. Für ihr Projekt »Vergangenheit als Zukunft; ein ungewöhnlicher BachZyklus« wurde sie für den Thüringer Theaterpreis und für ihre Auftritte während des Corona-Lockdowns in Pflegeheimen von der Thüringer Allgemeinen als »Südharzerin des Jahres« nominiert. Sie gibt ihre Erfahrungen auch als Lehrerin weiter.